Meilensteine

Gründung und Anfangszeit

“Am Samstag, den 12. Juni 1959 um 20:00 Uhr versammelten sich im Gasthaus zum Hirsch in Baindt 24 junge, sportbegeisterte Leute, darunter auch einige Ältere, um Aussprache über die Gründung eines Sportvereins zu halten.” – Franz Schellinger, 1. Schriftführer

Oberlehrer Hugo Schmidt (Ehrenvorsitzender)
Vorsitzender
Juni 1959 – Juni 1960

Sepp Wucherer (Ehrenvorsitzender)
Vorsitzender
Juni 1960 – Januar 1968
& März 1969 – März 1975

Die Versammlung wurde auf Wunsch der Jugendlichen durch Herrn Oberlehrer Hugo Schmidt einberufen und auch geleitet. Nach allgemeiner Aussprache kam man alsbald zu dem Entschluss, auch in der Gemeinde Baindt einen Sportverein zu gründen. Zum Vorsitzenden wurde Oberlehrer Hugo Schmidt bestimmt, als Kassier stellte sich Kurt Zimmermann zur Verfügung und erster Schriftführer wurde Franz Schellinger. Zu den 24 Gründungsmitgliedern auf Spielerseite gehören:
Heiner Bayer, Horst Berens, Karl Bohner, Peter David, Hermann Dreher, Kurt Dreher, Josef Jerg, Hermann Jöchle (Spielführer), Nikolaus Jost, Alfons Kesenheimer, Alex Kessler, Hans Kontra, Josef Kränkle, Georg Lang, Oskar Schellinger, Anton Schmid, Eugen Schmid, Herbert Schmid, Eugen Stephan, Hans Stephan, Karl Stephan,Albin Willinowski, Horst Willinowski und Helmut Zimmer
Die weiteren Gründungsmitglieder waren:
Hugo Schmidt (Vorsitzender), Kurt Zimmermann (Vereinskassier), Franz Schellinger (Schriftführer), Franz Kränkle, Hans Hartusch, Wolfgang Müller, Helmut Schmitz, Hermann Stephan, Josef Veeser, Otto Veeser und Sepp Wucherer

SV Baindt Geschichte

Die Spieler des ersten Spiels gegen den SV Oberzell
(stehend v. l.) Eugen Stephan, Nikolaus Jost, Rolf Schadl, Hermann Jöchle, Oskar Schellinger, Georg Land
(kniend v. l.) Heiner Bayer, Josef Jerg, Peter David, Alex Kessler, Josef Kränkle

Bereits 1959 nahm der SV Baindt am Spielbetrieb in der C-Klasse teil. Das erste Ligaspiel wurde am 16. August 1959 beim SV Oberzell III mit 4:3 durch Tore von Kessler (3) und Schellinger gewonnen. Am Ende der Saison konnte die Mannschaft von Mannschaftstrainer Paul Gessler einen achtbarern dritten Platz belegen.

SV Baindt Geschichte

Bis heute hat sich an den Trikotfarben weiß und rot nicht viel verändert. Mannschaftsbild gegen Ende der Saison 1959/60
(stehend v. l.) Herbert Schmid, Georg Lang, Hans Stephan, Anton Schmid, Horst Berens, Hermann Jöchle, Oskar Schellinger, Alex Kessler
(kniend v. l.) Josef Jerg, Peter David, Eugen Schmid 

Im Gründungsjahr spielten die Baindter Fußballer noch auf dem Gemeindesportplatz beim Schwimmbad (“Baindter Bädle”). Erst 1960 folgte der Umzug auf die “Klosterwiese”, auf der bis heute noch der Trainings- und Spielbetrieb stattfindet. Zwar hatten sich die Fußballer des SV Baindt von Beginn an das große Ziel Meisterschaft, der Aufstieg in die höhere B-Klasse sollte aber zunächst nicht gelingen. Die Mannschaft konnte in den ersten Jahren stets einen Platz unter den ersten fünf der Liga belegen und 1962 sogar ins Pokalendspiel einziehen, zu einem Titelgewinn sollte es aber noch nicht reichen.

Ewald Reuter (Trainer)
1963 – 1964

Albert Vollmer

Albert Vollmer
Trainer zur Saison 1964/65 und Ehrenmitglied

Im Januar 1963 wurde mit dem “Bomber vom Grünenberg” Ewald Reuter ein neuer Trainer gefunden. Zudem wurde im selben Jahr auf Initiative von Ehrenpräsident Sepp Wucherer und Heiner Bayer der SV Baindt um den Jugendfußball erweitert, erster Jugendleiter wurde Albert Wehrle. Sportlich konnte in dieser Zeit aber an die erfolgreichen Anfangsjahre nicht angeknüpft werden und so belegte die erste Mannschaft in der Saison 1963/64 den letzten Tabellenplatz. Erfolgreicher verlief es für die D-Jugendfußballmannschaft, welche den ersten Vereins-Meistertitel in der noch jungen Geschichte des Sportvereins holen konnten. Zur Saison 1964/65 konnte mit Albert Vollmer ein bewährter Fachmann als Trainer gewonnen werden, unter welchem sich auch wieder sportliche Erfolge einstellten. Albert Vollmer blieb dem SV Baindt anschließend bis zu seinem Lebensende treu und prägte maßgeblich die Geschichte des gesamten Vereins.

Mannschaft 1964/65

Mannschaft Saison 1964/65
(stehend v. l.) S. Reifler, R. Dorn, H. Schneider, H. Stephan, E. Reuter, K. Bohner, A. Kronenberger
(kniend v. l.) J. Kränkle, H. Jöchle, H. Bayer, E. Janka, Spielertrainer Albert Vollmer

Anfänge Damenfußball

Im Jahr 1967 wurde auf Initiative von Martin Schmid und Wunibald Müller eine Damenfußballmannschaft ins Leben gerufen. Diese lief zur damaligen Zeit noch unter der Baindter Landjugend auf. Zu den Spielerinnen der ersten Mannschaft gehörten: Matthilde Bauer, Christa Bentele, Christine Glaner, Theresia Koscher, Berta Müller, Maria Schützbach, Ingrid Tutschke, Doris Wahr, Siglinde Wöhrle und zwei Praktikantinnen vom Kinderheim (Trainer Wunibald Müller). Nachdem zwischen 1970 und 1973 kein Spielbetrieb stattfand, fanden sich unter den Trainern Hans Koscher und Karl Reich eine neue Mannschaft zusammen, bestehend aus Barbara Schuler (Tor), Klara Schuler, Lucia Reich, Sylvia Hägerle, Heidi Schmid, Bärbel Schmid, Carola Wucherer, Marianne Koscher, Siglinde Marquard, Rosa Assfalg, Hildegard Assfalg, Edith Henle und Klara Reich. 1974 wurde innerhalb des SV Baindt die Damenfußballabteilung auf Initiative von Wunibald Müller gegründet.

Erfolgreiche Jahre 1973/74 bis 1977/78

Meistermannschaft 1973/74
(stehend v. l.) 2. Vorsitzender Otto Demmler, Willi Dornfeld, Hans Koscher, Wernfried Dornfeld, Günter Schreiber, Karl Reich, Leo Reich, Peter Locher, Trainer Alois Schuhwerk, Abteilungsleiter Werner Weber
(kniend v. l.) Bernhard Hensler, Gerhard Niedermaier, Michael Birk, Benno Reckwald, Hans Bothe

In der Saison 1973/74 wurde der SV Baindt im 15. Anlauf zum ersten Mal unter Trainer Alois Schuhwerk Meister der C-Klasse und konnte in die B-Klasse aufsteigen. In dieser Liga konnte der SV Baindt nach einem vierten und einem fünften Platz in ihrer dritten Saison in der B-Klasse 1976/66 die Meisterschaft unter Trainer Hans Waleschkowski und den Aufstieg in die A-Klasse feiern, der zum damaligen Zeitpunkt höchsten Liga im Bezirk Bodensee. Und auch dieses Kapitel begann zunächst vielversprechend. In der ersten Saison in der A-Klasse (1977/78) belegten die Fußballer des SV Baindt mit Platz 4 ein top Resultat.

Meistermannschaft 1976/77
(stehend v. l.) Abteilungsleiter Werner Weber, Horst Huber, Klaus Arnold, Hans Koscher, Edgar Schneider, Peter Schädler, Alois Schuhwerk, Dieter Vogt, Trainer Hans Waleschkowski
(kniend v. l.) Leo Reich, Max Reich, Karlheinz Binder, Erich Wodniok, Michael Koscher, Franz Fugunt, Volker Stahn

Bezirksliga und Abstiege

Zur Saison 1978/79 wurden die Ligenbezeichnungen A-/B-/C-Klasse durch die Bezirksliga, Kreisliga A und Kreisliga B ersetzt. Auf den vierten Platz in der A-Klasse konnte der SV Baindt in der Bezirksliga mit Platz 13 im Folgejahr nur knapp den Abstieg verhindern, ehe dieser ein Jahr später mit Platz 14 unausweichlich war. Nachdem Abteilungsleiter Werner Weber dem SV Baindt den Rücken kehrte, übernahm Eugen Vogt das Amt des Abteilungsleiter, welcher mit Helmut Boenke einen Trainer gewinnen konnte, dem es in der Kreisliga A gelang, trotz großem Aderlass im Kader und fehlender Nachwuchsspieler die Klasse in den in den ersten Jahren zu halten, ehe man mit Platz 15 in der Saison 1984/85 den Gang in die Kreisliga B antreten musste.

Erste Mannschaft Anfang der 80er – Kreisliga A
(stehend v. l.) Abteilungsleiter Eugen Vogt, Max Reich, Berthold Högerle, Spielertrainer Helmut Boenke, Uwe Nehls, Wolfgang Becker, Alois Schuhwerk, Klaus Arnold
(kniend v. l.) Leo Reisch, Kurt Schmid, Hubert Schuler, Gerhard Schmid, Michael Koscher, Manfred Schmitz

Reservemannschaft Anfang der 80er
(stehend v. l.) Trainer Helmut Boenke, Hans Koscher, Benno Reckwald, Stephan Schmitt, Sepp Foret, Willi Fischer, Karl Reich, Wunni Müller, Abteilungsleiter Eugen Vogt
(kniend v. l.) Peter Locher, Johannes Malsam, Gerhard Reich, Rudi Dorn, Karl Walter, Lorenz Merk

Im Jahr 1984 übernahm Erwin Schgör als Abteilungsleiter die Geschicke der Baindter Fußballer. Unter seiner Initiative entwickelte sich der SV Baindt auch in gesellschaftlicher Art weiter und veranstaltete ein Gerümpelturnier, ein internationales Hallenturnier sowie einen modellhaften Versuch eines Sie- und Er-Hallenturniers.

Schiedsrichtergruppe beim SV Baindt 1984
(v. l.) Hubert Schuler, Günter Marquart, Gustav Ichters, Volker Stahn und Erwin Schgör

Meisterschaft Damen und Auflösung

In der Saison 1982/83 durften die Fußballerinnen des SV Baindt die Meisterschaft in der Kreisliga und den Aufstieg in der Bezirksliga feiern. In dieser konnten sich die Damen in zwei Jahren im Mittelfeld der Tabelle festigen, ehe nach der Saison 1984/85 der Spielbetrieb aufgelöst werden musste.

 

17 Jahre Kreisliga B und Aufstieg Kreisliga A

Nach dem Abstieg aus der Kreisliga A musste der SV Baindt ab der Saison 1985/86 wieder in der Kreisliga B spielen. Zwar zählten die Fußballer in den ersten Jahren zu den Meisterschaftsanwärtern, der Aufstieg und die Rückkehr in die Kreisliga A sollte aber nicht gelingen. Und so kam es, dass der SV Baindt in den folgenden Jahren an Qualität verlor und nicht mehr um den Aufstieg mitspielte, sondern sich im unteren Mittelfeld der Tabelle wiederfand. Zur Saison 2001/02 wollte der SV Baindt nach insgesamt 17 Jahren die Kreisliga B wieder verlassen und verstärkte den Kader, sodass am Ende die Meisterschaft gefeiert werden konnte.

Zurück in der Kreisliga A fand sich der SV Baindt in den meisten Jahren im Abstiegskampf wieder und konnte meist erst kurz vor Saisonende den Klassenerhalt sichern.

 

Bezirkspokalsieger und Rückkehr in die Bezirksliga

Zur Saison 2013/14 wurde die Mannschaft des SV Baindt von Trainer Dietmar Hatzing verstärkt, um die Rückkehr in die Bezirksliga nach 35 Jahren möglich zu machen und nach einem spannenden Meisterschaftsrennen mit dem TSV Berg II durften die Baindter Fußballer am Ende von der Saison die Meisterschaft in der Kreisliga A feiern.

Das Intermezzo in der Bezirksliga sollte aber nur zwei Jahr dauern, in der Saison 2015/16 folgte der Abstieg in die Kreisliga A. In dieser konnte der SV Baindt seine Qualität halten und am Ende der Saison 2016/17 die Meisterschaft in der Kreisliga A und den direkten Wiederaufstieg in die Bezirksliga unter Trainer Johannes Vees feiern.

In der Folgesaison konnten sich die Fußballer des SV Baindt nach einer guten Saison in der oberen Tabellenhälfte in der Bezirksliga wiederfinden, besonders Highlight 2017/18 aber war der erstmalige Gewinn des Bezirkspokal unter dem Trainerduo Armin Lauriola und Michael Gauder.

Wieder nur zwei Jahre sollte das Gastspiel in der Bezirksliga gehen, denn nach dem letzten Spieltag der Saison 2018/19 fehlte dem SV Baindt nur ein Tor zur Relegation. Stattdessen stand einmal mehr der Abstieg aus der Bezirksliga fest und der SV Baindt setzte alles daran, in diese so schnell wie möglich zurückzukehren. Doch diesem Vorhaben machte zunächst die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung aufgrund der abgebrochenen Saisons 2019/20 und 2020/21.

 

Wiederaufnahme Damen-Spielbetrieb und Meisterschaft

29 Jahre nach dem letzten Ligaspiel einer Damenmannschaft beim SV Baindt fand in der Saison 2014/15 endlich wieder Frauenfußball auf der Klosterwiese statt. Und dieser war von Beginn an erfolgreich. Bereits 2015/16 folgte mit der Meisterschaft in der Bezirksliga 2 unter Trainerin Rosi Pfister der Aufstieg in die Bezirksliga, in welcher die Baindter Fußballerinnen in den ersten Jahren immer in den Top 3 der Liga platzieren konnten.

 

Erstmaliger Aufstieg in die Landesliga

Nach zwei Saison, welche durch die Corona-Pandemie abgebrochen wurden, holte der SV Baindt in der Saison 2021/22 die Meisterschaft der Kreisliga A und der Rückkehr in die Bezirksliga stand nichts mehr im Wege. Das Team von Trainer Michael Gauder setzte dabei in der Saison neue Maßstäbe, indem sie die Saison ungeschlagen und mit einem Torverhältnis von 118:19 beendeten.

Meistermannschaft 2021/22
(v. l.) Jannik Spohn, Ylber Xhafa, Benjamin Walser, Konstantin Knisel, Tobias Trautwein, Marc Bolgert, Jonathan Dischl, Tobias Szeibel, Mika Dantona, Trainer Michael Gauder, Ferhat Ünalan, Maximilian Schmidt, Marko Szeibel, Dennis Hecht, Fabian Erb, Luca Wetzel, Nico Geggier, Jan Fischer, Philipp Boenke, Florian Vollmer, Sportdirektor Armin Lauriola, Philipp Kneisl, Lukas Walser, Philipp Thoma, Sebastian Saile, Michael Brugger

Als Aufsteiger gelang dem SVB dann in der Saison 2022/23 historisches. Erstmals in der Vereinsgeschichte wurden die Baindter Fußballer Meister der Bezirksliga und stiegen somit in die Landesliga auf. Das Team von Trainer Jens Rädel glückte dabei als Aufsteiger das Kunststück, von der Kreisliga A in die Landesliga durchzumarschieren.

Meistermannschaft 2022/23
(stehend v. l.) Sportlicher Leiter Ulrich Geggier, Trainer Jens Rädel, Co-Trainer Michael Gauder, Philipp Kneisl, Michael Brugger, Nico Geggier, Dennis Schimanowski, Philipp Boenke, Jonathan Dischl, Tobias Fink, Sportdirektor Armin Lauriola, Betreuer Thomas Broszeit
(kniend v.l.) Marko Szeibel, Jan Fischer, Philipp Thoma, Mika Dantona, Banjamin Walser, Johannes Kern, Marc Bolgert, Konstantin Knisel, Tobias Szeibel, Lukas Walser

Abschlusstabellen seit 1959/60

Herren

Statistik (1959 – 2023)
Saisons 64
Spiele 1568
Tore 3219:2834
Siege 671
Unents. 315
Niederl. 582
Bezirksliga / A-Klasse
Saisons 8
Spiele 234
Tore 393:443
Siege 90
Unents. 40
Niederl. 104
Kreisliga A / B-Klasse
Saisons 24
Spiele 615
Tore 1346:1062
Siege 266
Unents. 128
Niederl. 221
Kreisliga B / C-Klasse
Saisons 32
Spiele 720
Tore 1485:1339
Siege 316
Unents. 145
Niederl. 257
Platzierungen Herren
Saisons Liga Platz
2022/23 Bezirksliga 1. Platz
2021/22 Kreisliga A 1. Platz
2020/21 Kreisliga A 3. Platz
2019/20 Kreisliga A 4. Platz
2018/19 Bezirksliga 14. Platz
2017/18 Bezirksliga 7. Platz
2016/17 Kreisliga A 1. Platz
2015/16 Bezirksliga 14. Platz
2014/15 Bezirksliga 7. Platz
2013/14 Kreisliga A 1. Platz
2012/13 Kreisliga A 7. Platz
2011/12 Kreisliga A 10. Platz
2010/11 Kreisliga A 11. Platz
2009/10 Kreisliga A 8. Platz
2008/09 Kreisliga A 5. Platz
2007/08 Kreisliga A 11. Platz
2006/07 Kreisliga A 10. Platz
2005/06 Kreisliga A 14. Platz
2004/05 Kreisliga A 8. Platz
2003/04 Kreisliga A 10. Platz
2002/03 Kreisliga A 11. Platz
2001/02 Kreisliga B 1. Platz
2000/01 Kreisliga B 10. Platz
1999/00 Kreisliga B 12. Platz
1998/99 Kreisliga B 4. Platz
1997/98 Kreisliga B 10. Platz
1996/97 Kreisliga B 13. Platz
1995/96 Kreisliga B 7. Platz
1994/95 Kreisliga B 5. Platz
1993/94 Kreisliga B 9. Platz
1992/93 Kreisliga B 7. Platz
1991/92 Kreisliga B 5. Platz
1990/91 Kreisliga B 3. Platz
1989/90 Kreisliga B 2. Platz
1988/89 Kreisliga B 9. Platz
1987/88 Kreisliga B 3. Platz
1986/87 Kreisliga B 3. Platz
1985/86 Kreisliga B 3. Platz
1984/85 Kreisliga A 15. Platz
1983/84 Kreisliga A 11. Platz
1982/83 Kreisliga A 5. Platz
1981/82 Kreisliga A 5. Platz
1980/81 Kreisliga A 11. Platz
1979/80 Bezirksliga 14. Platz
1978/79 Bezirksliga 13. Platz
1977/78 A-Klasse 4. Platz
1976/77 B-Klasse 1. Platz
1975/76 B-Klasse 5. Platz
1974/75 B-Klasse 4. Platz
1973/74 C-Klasse 1. Platz
1972/73 C-Klasse 2. Platz
1971/72 C-Klasse 6. Platz
1970/71 C-Klasse 10. Platz
1969/70 C-Klasse 5. Platz
1968/69 C-Klasse 10. Platz
1967/68 C-Klasse 10. Platz
1966/67 C-Klasse 3. Platz
1965/66 C-Klasse 5. Platz
1964/65 C-Klasse 5. Platz
1963/64 C-Klasse 9. Platz
1962/63 C-Klasse 4. Platz
1961/62 C-Klasse 4. Platz
1960/61 C-Klasse 3. Platz
1959/60 C-Klasse 3. Platz
Platzierungen Damen
  • Saison Liga - Platzierung
  • 2020/21** Bezirksliga - 3. Platz
  • 2019/20 * Bezirksliga - 3. Platz
  • 2018/19 Bezirksliga - 3. Platz
  • 2017/18 Bezirksliga - 3. Platz
  • 2016/17 Bezirksliga - 3. Platz
  • 2015/16 Bezirksliga 2 - 1. Platz
  • 2014/15 Bezirksliga 2 - 4. Platz
  • 1984/85 Bezirksliga - 6. Platz
  • 1983/84 Bezirksliga - 6. Platz
  • 1982/83 Kreisliga - 1. Platz
  • 1981/82 Kreisliga - 6. Platz